Donnerstag, 25. Juli 2013

Bildungserfolg

< Zurückblättern Vorblättern >

aus: Matthias Pochmann DNS (R)Evolution

Dritter Teil
Menschenrecht auf freien Zugang zu einem BildungsVOLLangebot

Kapitel I – überlegene Qualität IT basierter Bildung

Einleitung – Das Informationszeitalter // Neue Lernkonzepte // Individualität // Modularisierung und Struktur // Bildungserfolg // Personal

Bildungserfolg

Mit dem Aufbau eines IT-basierten BildungsVOLLangebots entsteht eine gute Basis für sehr erfolgreiches Lernen. Bildung wird anschaulicher und weckt weitaus größeres Interesse. Sie integriert sich in den Alltag und erklärt grundlegende Zusammenhänge am Beispiel aktueller Ereignisse des Weltgeschehens. Selbst schwierige Sachverhalte werden auf höchst anschauliche Weise dargestellt. Diese überragende Qualität wird dadurch sichergestellt, dass Lehrinhalte unter großem Aufwand in interdisziplinären Teams entstehen und dafür jeweils aktuelle Erkenntnisse der Bildungsforschung Berücksichtigung finden. Mit Bildung auf diesem Niveau stellt sich rasch ein sehr großer Lernerfolg ein. Das sich dabei entwickelnde Verständnis wird fortlaufend durch wiederkehrende Übungen und Tests überprüft und ermöglicht eine Vertiefung gegebenenfalls notwendiger Aspekte. Dank höchst individueller Betreuung kann ein Entstehen von Wissenslücken generell ausgeschlossen werden. Erst nachdem die notwendige Basis hinreichend gefestigt wurde, wird der Zugang zu darauf aufbauenden Lehrinhalten freigegeben. Wenn im Laufe der Zeit Kenntnisse wieder vergessen werden, weil z.B. andere Fächer vorübergehend größere Aufmerksamkeit erhielten, dann können Zusammenfassungen und kurze Übungen die Kompetenzen schnell auffrischen. Für die Vermittlung von Wissen und Fachkompetenzen besitzt die Tagesform der Lehrkraft hingegen keine Relevanz mehr.
Die äußerst exakte Dokumentation des Bildungsfortschritts, die darauf basierenden Analysen und die umfangreichen Möglichkeiten der Steuerung des persönlichen Vorankommens spornen zu großer Leistungsbereitschaft an. Indem Schülern die Verantwortung für die Gestaltung ihrer Bildung übertragen wird und diese also den Weg zu Kenntnissen und Kompetenzen selbst mitzugestalten beginnen, wird das Bewusstsein für die eigenen Talente und für den persönlichen Prozess der Entfaltung von Potentialen gestärkt. Lernende entwickeln dann im Laufe der Zeit das Vermögen sehr genau einzuschätzen, welche Ziele realistisch sind, sie kennen die Anforderungen des Arbeitsmarktes und nutzen dieses umfangreiche Wissen, um den eigenen Pfad der Bildung zu steuern. Dies motiviert die Schüler, sie werden zielstrebiger und unterschätzen weniger das enorme Potential an Kompetenzen, die wegen eines viel leistungsfähigeren Bildungssystems viel umfangreicher zu Tage treten.
Virtuelle Klassenzimmer, in denen sich gleichstarke und ähnlich interessierte Schüler aus verschiedenen Ländern zusammenfinden, und die daraus erwachsenden weltumspannenden sozialen Beziehungen erweitern das Spektrum der Möglichkeiten für Bildung um zusätzliche Aspekte. Es erwacht ein globales Bewusstsein, das regionales Denken zunehmend überwindet. Vorbehalte verschwinden und Bildung wird auch jenseits bloßer Sachthemen erfolgreicher.
< ZurückblätternVorblättern >

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen